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Waldbaden

WaldbadenWaldbaden ist ein Trend, der in Asien bereits etabliert ist. In Japan bekommt man inzwischen sogar ärztliche Verordnungen für das „shinrin-yoku“.

In Deutschland existiert auf Usedom der erste anerkannte Heilwald.

Das „Eintauchen“ in den Wald hat sofort feststellbare positive Wirkungen: der Blutdruck sinkt, der Herzschlag normalisiert sich, die Lungen weiten sich, Kopfschmerzen verschwinden, die Fließfähigkeit des Blutes verbessert sich …?

Die Farbe Grün beruhigt und baut Stress ab. Bewegung tut ein Übriges.

Ein Waldspaziergang wirkt wie eine Sauerstofftherapie, während in den Städten die Luft immer schmutziger wird und die Feinstaubbelastung uns zu schaffen macht.

Aber die Waldluft ist nicht nur angereichert mit Sauerstoff, sondern Bäume, Sträucher, Moose und Gräser produzieren ätherische Öle. Sie riechen nicht nur wunderbar, sondern manche sind hochwirksam wie Arzneimittel. Sogenannte Terpene haben eine faszinierende Wirkung: Mit jedem Atemzug im Wald nehmen wir einen bunten Cocktail aus bioaktiven Substanzen ein, die von den Bäumen und Pflanzen an die Luft abgegeben werden. Sie haben Einfluss auf unser Immunsystem, sie wirken gegen Schmerzen und sogar gegen Krebs.

Japanische Wissenschaftler konnten nachweisen, dass Waldspaziergänge die Zahl von natürlichen „Killerzellen“ ansteigen lassen, die Viren und Bakterien bekämpfen. Der Körper produziert auch vermehrt Proteine, die über eine Anti-Krebs-Wirkung verfügen.

Wald wirkt also ganzheitlich.

Ob man im Wald meditiert, Yoga-Übungen macht, die Bäume umarmt, Pilze sammelt oder einfach nur spazieren geht: es ist immer eine Wohltat, macht glücklich und gesünder.

Wir haben einen Geheimtipp, wie man das Vergnügen noch steigern kann: Man stellt sein Auto bei uns ab und leiht sich stattdessen einen Hund aus.

Und dann kann es losgehen zum Waldbaden in der herrlichen Umgebung unseres Waldtierheimes Verlorenwasser.

Viel Spaß! ?

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