Ein Witz

Wenn's richtig dumm läuftEin Witz, den Sie noch nicht kennen:

Kommt ein Mann in die Apotheke und sagt: "Ich habe starke Kopfschmerzen". Der Apotheker legt ihm vier verschiedene Tablettenpackungen vor, erklärt die Wirkungsweise, was sie kosten usw.
Doch der Mann zeigt auf eine Packung im Regal: "Ich nehme die da". Der Apotheker sagt: "Das geht nicht. Das ist ein Abführmittel."
Der Mann antwortet:

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Lange Fahrt für Zahn-OPs

Zahn OPsWir haben schon immer darauf geachtet, dass wir auch Zahnbehandlungen bei unseren Tieren durchführen lassen. Allerdings war uns nicht klar, dass viel mehr Katzen und Hunde unter Zahnschmerzen leiden, als man das vermutet. Grund dafür ist, dass die Tiere es sich nicht anmerken lassen und dass man oft keine Schadstellen an den Zähnen sieht, wenn man das Mäulchen kontrolliert.

Zähne erkranken oft unterhalb des Zahnfleischsaumes und das ist mitunter auch für den Tierarzt nicht zu erkennen. Man kann es nur mit Röntgen entdecken.

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Mirko hatte Zahnschmerzen

Mirko hatte ZahnschmerzenMan merkt es den Tieren oft gar nicht an, dass sie starke Zahnschmerzen haben. Über die Hälfte aller Hunde und Katzen ist betroffen.

Doch meist werden sie gar nicht oder nicht ausreichend behandelt, denn die kaputten Zähne sehen oben weiß und gesund aus, aber sind im Wurzelbereich unterhalb des Zahnfleischrandes krank. Das kann man oft nur per Röntgen feststellen.

Es gibt unter den Tierärzten auch Spezialisten für Tierzahnheilkunde.

Eine Zahn-OP bei Hund oder Katze ist nicht billig. Aber möchten Sie, dass Ihr Tier ständig Schmerzen erleidet?

Es wird gerade im Tierbereich so viel Geld ausgegeben für teures Futter (das oft auch nicht bessser ist als das billige), für edle Bettchen und allerlei Chichi. Das ist auch gut und schön. Aber gründliche Zahnbehandlungen (mit Dentalröntgen!) werden viel zu selten durchgeführt.

Hier kann man nach Spezialisten suchen: http://tierzahnaerzte.de/ 

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Tiervermittlung

PiriWir sind glücklich, dass es uns immer wieder gelingt, auch kranke und verhaltensauffällige Tiere zu vermitteln, ebenso Langzeitinsassen und Tiere, die älter als 10 Jahre sind.

In den letzten Wochen schafften es wieder einige in ein wunderbares neues Zuhause, wo sie mit viel Liebe versorgt werden.

Unter ihnen befindet sich die 13jährige Piri, die wir vor einigen Jahren schon einmal vermittelt hatten. Doch ihr Frauchen verstarb unerwartet und sie landete in einem anderen Tierheim, das sie zu uns zurückbrachte.

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Wölfe in Verlorenwasser

WolfIn Verlorenwasser soll es Wölfe geben. Sie sollen teilweise sogar das Tierheimgelände umrunden.

Leider haben wir sie noch nicht zu Gesicht bekommen. Und das ist doch sehr, sehr schade.

So wunderschöne Tiere in freier Wildbahn zu sehen und nicht eingesperrt in einem fragwürdigen Zoo - das wäre doch mal was.

Unsere Hunde müssen bei Gassitouren im Wald immer angeleint sein. Nicht aus Angst vor Wölfen, sondern weil die Hunde keine Wildtiere aufstöbern und stören sollen. Außerdem wäre ein Hund, der seinem Jagdtrieb frönt, in den Weiten der Wälder bei uns nur schwer wiederzufinden. Dabei liefe er allerdings eher Gefahr, von einem Jäger abgeschossen als von einem Wolf erlegt zu werden.

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Klauenpflege

KlauenpflegeUnser Schweinchen hatte eine Klauenpflege nötig. Das ist natürlich keine Schönheits-OP, sondern ab und zu unbedingt notwendig, damit es gut laufen kann.

Was hier so martialisch aussieht, ist für das Schweinchen völlig schmerzfrei - und durch eine leichte Narkose auch stressfrei.

Tierarzt Dr. Stötzer schaute sich dann noch unsere Schafe und Ziegen an - aber dort war alles in Ordnung.

Leider war es der letzte Besuch von Herrn Dr. Stötzer, da er in den Ruhestand geht. Wir danken ganz herzlich für die Zusammenarbeit und wünschen ihm weiterhin alles Gute.   

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Todesfalle Wurmtablette?

Todesfalle WurmtabletteEin Katzenbaby, das am Abend vorher noch putzmunter umhergeturnt war, lag am nächsten Morgen halbtot da. Es war kalt und regte sich nicht mehr.
Es gab keine Anzeichen für eine Verletzung, einen Virus oder eine bakterielle Erkrankung. Die kleine Katze lag wie im Koma. Unsere Tierärztin steuerte sofort dagegen, u.a. mit Infusionen. Doch die Behandlungen schlugen nicht an.

Da erinnerte sich eine unserer Tierpflegerinnen, dass die Mutterkatze eine Entwurmungstablette bekommen hatte. Wir achten zwar immer darauf, dass die Tiere die Tabletten auch wirklich schlucken. Doch was, wenn es der Mutterkatze gelungen war, die Tablette doch unbemerkt wieder auszuwürgen und das Kleine hätte sie stattdessen gefressen?

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"Tierelend mitten in Deutschland"

Tierelend mitten in DeutschlandDiese etwas reißerische Überschrift stammt nicht von uns. Sie war der Betreff einer E-Mail, in der wir um Hilfe gebeten wurden.
Es geht um einen Fall an der westlichen Landesgrenze Mecklenburg-Vorpommerns, der seit 2009 durch die Presse geht.

Ein älterer Mann hält dort Hunde und Pferde - alle vernachlässigt und verwahrlost, heißt es. 
Die Hunde sind verwildert, vermehren sich ständig untereinander. Wie viele es sind, weiß niemand.

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Ranzenübergabe

RanzenübergabeMit dem letzten LKW-Transport nach Rumänien waren auch 36 wunderschöne und reich gefüllte Schulranzen auf die Reise gegangen.

Inzwischen haben sie für glänzende Augen und glückliche Gesichter bei den Kindern gesorgt, wie man auf den Fotos sieht.

Wer sich allerdings wundert, dass manche Kinder nur einen Stuhl aber keine Bank haben oder dass der Raum so hübsch ist und kaum einen Mangel vermuten lässt, der muss wissen, dass es in vielen rumänischen Schulen einen "Vorzeigeraum" gibt für spezielle Veranstaltungen und auch den Empfang von Besuchern. Das ist aber bei weitem nicht der Standard der normalen Klassenräume.

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Bunte Woche

Bunte WocheBei uns vergeht wohl keine Woche, in der wir keine Tiere aufnehmen. Meist sind es Hunde und Katzen.

Doch manche Wochen sind "bunter" als andere.

Zuerst traf reichlich ungewollter Kaninchennachwuchs ein.

Ein Hund wurde im Wald bei uns angebunden: 11 Jahre alt und in keinem guten Zustand. Wir haben Strafanzeige erstattet und sind in dem Falle aus bestimmtem Grund optimistisch, dass der Täter gefunden wird.

Bei einer Frau, die verstorben war, lebten mehrere Katzen, ein Hund und ein Schweinchen. Die Besitzerin war wohl schon länger gesundheitlich beeinträchtigt gewesen und hatte ihre Tiere nicht mehr richtig versorgen können, denn bei der Abholung der Tiere stellte sich heraus, dass es den Katzen und dem Schweinchen gar nicht gut ging.

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Im Akkord

Im AkkordZu einer großen Kastrationsaktion in unserem Tierheim erhielten wir wieder die Unterstützung einer Tierklinik.

Der Klinikchef und seine Mitarbeiter sind absolute Akkord-Arbeiter. Und jede Naht sitzt perfekt!

Nach den vielen Katzen kamen spät abends dann noch die Kaninchen und Meerschweinchen dran.

Viel Drum-rum-Arbeit für unsere Mitarbeiter - aber ein Einsatz bei uns vor Ort erspart uns den aufwendigen Transport samt des Stresses für die Tiere und spart somit andererseits wiederum auch Arbeitszeit ein.

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Anstrengend

AnstrengendÜber unsere alten und maroden Gebäude haben wir schon öfter geklagt.
Egal, an welcher Stelle man beginnt: fässt man eine Ecke an, folgen gleich zig weitere Katastrophen.
Eigentlich wollten wir nur neue Rinnen verlegen. Doch die Wurzeln der Bäume haben die Gehwegplatten hochgedrückt und z.T. zerbrochen. Bis in die Zwinger hinein waren die Böden kaputt. Also alles raus und neu machen. 

Wer schon mal seine Terrasse instandsetzen musste, weiß, was das bedeutet.

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Unfassbar schön

Unfassbar schönIm vergangenen Jahr konnten wir dank vieler eifriger Spender alle 82 Kinder der Schule in Cuca - einem Bergdorf in den rumänischen Karpaten - mit Schulranzen ausstatten.

Eine liebe Tierfreundin hat danach allein weitergesammelt und etwas Unglaubliches zuwege gebracht: Neun Kartons mit wunderschönen und prall gefüllten Schulranzen sowie weiterem Zubehör für die nächsten Klassen sind mit dem letzten Spenden-LKW auf die Reise gegangen.

Schauen Sie selbst und staunen Sie mit uns:

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Schwerstarbeit

SchwerstarbeitDas war wirklich Schwerstarbeit, was die Mitarbeiter eines Telekommunikationsanbieters aus Berlin am vergangenen Samstag bei uns leisteten.
Der Einsatz ist schon eine kleine Tradition, denn sie waren auch in den letzten Jahren zur Stelle, um uns zu helfen.
 
Auch diesmal wurden von den fleißigen Berlinern wieder der Tierfriedhof gepflegt und die Katzengehege geharkt.
Totholz musste aus den Bäumen entfernt werden. Etliche Bäume mussten gefällt werden. Sie waren völlig trocken oder standen viel zu schräg und gefährdeten das Gebäude.
Einige Kiefern hatten mit ihren Wurzeln aber auch die Gehwege und Gehegeböden angehoben, so dass etliches gebrochen war.

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Der Hund von Baskerville

Der Hnd von Baskerville - Ein AusflugIn diesem Jahr haben wir kein Tierheimfest geplant. Die Vorbereitungen sind immer sehr aufwendig und rauben uns viel Zeit. Außerdem ist durch den Autobahnausbau oft Stau und Besucher unseres Tierheimes kommen erst spät an. Da wollten wir kein Fest riskieren.

Stattdessen haben wir uns einen Wunsch erfüllt, der schon seit ein paar Jahren in der Planung war: ein gemeinsamer Ausflug der Mitarbeiter. Bisher hatten wir es nicht gewagt, weil die Tiere dann unversorgt wären. Aber dank mehrerer langjähriger und zuverlässiger Ehrenamtler, die sich gut auskennen und im Tierheim einhüteten, konnten sich jetzt alle Mitarbeiter, die mitfahren wollten, gleichzeitig auf den Weg machen.

Bei einem gemeinsamen Mittagessen wurden letzte Absprachen für die Versorgung der Tiere getroffen. Dann machte sich unser Team auf den Weg in den Harz.

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Unsere Tauben-Babys

Unsere Tauben-BabysVor zwei Jahren zogen wir zwei junge Tauben auf, die bei einer Baumfällung in Bad Belzig mitsamt ihrem Nest abgestürzt waren.

Sie kommen seitdem mehr oder weniger regelmäßig vorbei und sehen nach, ob im Tierheim noch alles beieinander ist.

Starke erwachsene Tiere sind es geworden - und richtig hübsch.

Auch unsere Eichhörnchen, die wir in den letzten Jahren gepäppelt haben, sind oft zu sehen, wenn sie in den Wipfeln über den Gehegen turnen. Manchmal kommen sie vor das Büro - grad so, als ob sie "Hallo" sagen wollen.

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Katzenmama in großen Nöten

KatzenmamaTierfreunde brachten abends eine Katze in schlechtem Zustand zu uns. Sie gierte entsetzlich nach Futter.

Auf dem Grundstück verstreut hatten die Tierfreunde sechs tote Junge entdeckt.

Zu unserer Überraschung fanden wir am nächsten Morgen noch zwei Junge in der Box. Die Mama war also mitten in der Geburt gewesen.

Sie war von Nachbarn schon eine Weile in der Gegend gesichtet worden und war immer dünner geworden. Eigentlich hätte sie bei acht Babys im Leib immer dicker werden müssen.

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Ein jahrelanger Traum

Ein jahrelanger TraumWer unsere alten muchigen Gebäude kennt, weiß, mit welchen Problemen wir ständig zu kämpfen haben.

Besonders die alten Öfen im Katzenhaus machten uns zu schaffen. Sie produzierten mehr Qualm als Wärme, obwohl wir sie schon öfter umgebaut hatten.

Ganz überraschend erhielten wir Hilfe von der Berliner Stiftung "Mensch und Tier". Siggi und Sissy Loch sind die beiden noblen Stifter, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, über Grenzen hinweg zu helfen. Als Frau Loch bei uns im Tierheim erschien und uns nach unseren Wünschen fragte, glaubten wir kaum, dass wir tatsächlich Unterstützung erhalten würden. Unvorstellbar unsere Freude und Dankbarkeit, als die Zusage kam.

Wir danken den beiden Stiftern Herrn und Frau Loch aus tiefstem Herzen für Ihre wertvolle Förderung unserer Heizung. Ohne sie würden wir noch immer träumen.

Unser Dank gilt auch Frau Rothe, die alles so zuverlässig organisierte.

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Großeinsatz für die Tiergesundheit

Großeinsatz für die TiergesundheitDrei Tierärzte und mehrere Assistentinnen führten am letzten Samstag einen Großeinsatz bei uns durch. Schwerpunkt des Aktionstages war die Zahnkontrolle aller Hunde.

Wir sind immer am Überlegen, was wir unseren Tieren außerhalb des Üblichen noch Gutes tun können und hatten deshalb schon lange mal geplant, solch einen Tag durchzuführen. Dank des umfangreichen Einsatzes der Tierärztin Frau Höfer aus Hennickendorf, von Frau Dr. Sonnenberg und Herrn Dr. Sonnenberg aus Berlin-Rahnsdorf sowie der fleißigen Tierarzthelferinnen konnten wir diese Aktion jetzt durchführen.

Es wurden 58 Hunde untersucht. Die Gebisse etlicher Hunde waren vollständig in Ordnung, einige hatten Zahnstein, der leicht entfernt werden konnte. Andere mussten leider in Narkose, denn da gab es mehr zu tun. Wie man in der Fotostrecke sieht, wachten manche danach auch mit dem einen oder anderen Zähnchen weniger auf.

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Belohnung ausgesetzt

Belohnung ausgesetztAls unsere Tierpfleger morgens zum Dienst kamen, entdeckten sie in einem Gehege zwei Welpen, die jemand über Nacht dort ausgesetzt hatte.

Fünf Tage später sichtete eine Mitarbeiterin einen weiteren Welpen, der auf unserem Nachbargelände umherstromerte. Er gehört dem Aussehen nach zu demselben Wurf.

Wir vermuten, der 3. Hund war gemeinsam mit den anderen ausgesetzt worden. Der Besitzer hatte wohl nicht bemerkt, dass über Nacht die Türen der leeren Gehege bei uns offen sind und sich so die Hunde entfernen konnten. Wir wissen deshalb auch nicht, ob es wirklich nur diese drei Tiere oder mehr waren.

Es ist perfide (und eine Straftat obendrein), hilflose Tiere einfach über den Zaun zu werfen.

Ein Tierfreund hat sich darüber ebenso aufgeregt wie wir. Er ist bereit 500,00 Euro Belohnung für denjenigen zu zahlen, dessen sachdienliche Hinweise zur Überführung des Straftäters führen.   

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Lohn einer guten Tat

Lohn einer guten TatNicht immer werden gute Taten belohnt - das Leben ist eben ungerecht.
Doch im folgenden Fall kam es anders und wir erhielten reichlichst Belohnung.
 
Vor 7 Jahren wurde unser Tierheimleiter gerufen, um am nächsten Tag zwei vernachlässigte Hunde abzuholen. Er erfuhr, dass es noch einen dritten Hund gab, doch der sollte eingeschläfert werden, denn er sei schon 10 Jahre alt und das lohne sich nicht mehr.
Unser Tierheimleiter bat, den Hund nicht sofort einzuschläfern - das könne man ja immer noch tun - sondern sich ihn erst ansehen zu dürfen.
Natürlich packte er das arme Kerlchen mit ein, als er die anderen beiden abholte.

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Video vom Auszug unseres Eichhörnchens Wiebke

Auszug unseres EichhörnchensWährend Wiebke neugierig ihre Freiheit genießt, muss ihre Schwester Jannika noch ein wenig bei uns bleiben, denn sie ist noch nicht so kräftig.
Aber bald wird sie folgen können.

Wiebke gefällt es in den Wäldern um unser Tierheim herum sehr gut. Ab und zu schaut sie noch bei uns vorbei, nascht vom Vogelfutter und hält eine Runde Mittagsschlaf in ihrer alten Hängemattendecke oder ihrem Häuschen in der Voliere, die wir noch für ihre Besuche geöffnet halten.

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Landschaftserkundung

LandschaftserkundungDamit es unseren Ziegen und Schafen in ihrem Gehege nicht langweilig wird, hat unser Tierheimleiter mehrere hundert Meter verstellbaren Zaun besorgt.

So können unsere Tiere schnell umgesetzt werden und haben ständig neue Ecken zu entdecken und immer etwas Gras zu benagen.

Das Gelände auf den Fotos hatten sie in zwei Tagen "platt" und sind jetzt nebenan zu frischem Gras weitergezogen.

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Unerwartet

UnerwartetDas kann dabei herauskommen, wenn man abends im Dunkeln nach Feierabend noch schnell eine Hündin aufnimmt und sich noch denkt: ach, die sieht aber gut genährt aus.
Bei Tageslicht kommt dann schnell eine andere Vermutung auf.

Und so sieht das Ergebnis aus, wenn die Vermutung sich bewahrheitet:

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Ein Kettenhund freut sich

Ein Kettenhund freut sichDas Herrchen von Koyak kam schwer krank ins Krankenhaus. Sein Zustand verschlechterte sich zusehends. Koyak sollte also zu uns ins Tierheim und eine neue Familie bekommen.

Als unsere Mitarbeiterin den Hund abholte, fand sie Koyak an einer kurzen Kette an der Hundehütte angekettet vor. Wir wissen nicht, ob Koyak dort immer angekettet war - in jedem Falle ist solch eine Haltungsform verboten.

Koyak ist 4 Jahre alt, sein Herrchen ist 83. Er hatte sich den Hund als Welpen geholt.

Die Videos mit Koyak sprechen wohl für sich.

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Kontakt

Tierheim Verlorenwasser
Verlorenwasser 17
14806 Bad Belzig, OT Werbig

Tel.: 033 847 - 41 890

Spendenkonto

Spendenkonto: 35  27 00 34 00
BLZ: 160 500 00
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