Aktuelles
Stationen eines Hoffnungslosen
In Rumänien haben Hunde nicht den Stellenwert wie bei uns. Die meisten müssen sich als Straßenhunde durchschlagen oder vegetieren an der Kette vor sich hin.
Wenn sie eingefangen werden, landen sie in einer Ecarisaj, einer „Tierkörperbeseitigungs-einrichtung/Abdeckerei“.
Auch wenn diese Einrichtungen in Rumänien im Falle von Hunden keine Tötungsstationen in diesem Sinne mehr sind – sie sind alles andere als ein hoffnungsfroher Ort.
In Cluj, der zweitgrößten Stadt Rumäniens, saß dieser Namenlose in der städtischen Ecarisaj in Box 156.
Im März 2022 nahmen wir ihn bei uns im Waldtierheim Verlorenwasser auf.
Im November 2022 konnten wir Juno – wie er inzwischen hieß - vermitteln:
Nun erhielten wir Fotos aus seinem neuen Heim:
https://www.tierschutzverein-belzig.de/aktuelles/6205-stationen-eines-hoffnungslosen.html#sigProGalleria8b14df4adc
Frohe Weihnachten!