Ehemalige berichten

Felipa

02"Liebes Verlorenwasser-Team,
jetzt ist Feli(pa) fast ein halbes Jahr bei uns, und die Zeit ist so schnell vergangen, wozu dieser kleine Hund sicherlich auch beigetragen hat.
Ihre letzte Operation (Entfernung der Platte im linken Pfötchen Ende Januar) hat sie genauso weggesteckt wie die vorangehenden.
Unseren Ostseeurlaub hat sie an der Leine und mit Verband über den Strand tobend verbracht. Ihre Zutraulichkeit nimmt immer weiter zu, wenn auch kurzzeitige Rückschläge möglich sind (durch ungewohnte Geräusche oder schnelle Bewegungen). Aber das gehört ja dazu, wenn man nicht weiß, was dieses kleine Kerlchen schon erlebt hat.
Morgens wird erst einmal geschmust, ebenso auf dem Treppenabsatz vor dem Gassi gehen und auf der Fensterbank. Unseren vierjährigen Enkel mag sie sehr, und da er sehr behutsam ist, kommen die beiden prima  miteinander klar.


In der Wohnung sitzt oder liegt sie immer da, wo meine Frau oder ich gerade sind- im Garten siehts schon anders aus: sie schießt durch die Gegend, sucht sich dann einen Platz, von dem aus sie alles "unter Kontrolle" hat. Auto fahren genießt sie schlafend auf der Rücksitzbank. Wir können sie zu Hause alleine lassen, wenn wir zurückkehren, kommt sie verschlafen aus ihrem Körbchen entgegen.
Feli lernt schnell- wenn sie will. Sie ist sehr neugierig, an fast jedem Hund interessiert, so dass wir öfter die Straßenseite wechseln müssen, um Begrüßungen zu ermöglichen bzw. weiter gehen zu können. Auch mit den Gartennachbarshunden versteht sie sich gut, wir müssen nur aufpassen, dass sie nicht zu sehr rumtobt.
Hin und wieder humpelt sie. Aufgrund der Pfotenstellung wachsen die Krallen eher quer und nutzen sich nicht normal ab. Deshalb gehen wir in einem Turnus von 4-6 Wochen zu einem Tierarzt, der mit Dr. Köhle eng zusammen arbeitet und lassen die Krallen schneiden. So ist Feli in regelmäßigen Abständen in ärztlicher Obhut.
Fazit: Es geht ihr insgesamt gesehen prima und uns damit auch.
Mit Kind und Enkelkind und Feli (natürlich) gehts für eine Woche in den Bayerischen Wald.
Wir wünschen Ihnen viel Anerkennung und Erfolg bei Ihrer Arbeit, sind sehr dankbar für das, was Sie für Feli getan haben und grüßen Sie ganz herzlich aus Spandau.
P.S.:
Wir haben uns fest vorgenommen,  das Tierheim nach Ostern mal zu besuchen."

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